Donnerstag, 22. Dezember 2016

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Weihnachten

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Weihnachten: Liebe Leserin, lieber Leser, heute haben wir den 22. Dezember. Übermorgen ist schon der Heilige Abend. Weihnachten steht vor der Tür.  Ges...

Weihnachten

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute haben wir den 22. Dezember. Übermorgen ist schon der Heilige Abend. Weihnachten steht vor der Tür.  Gesternnachmittag habe ich schon festgestellt, dass sich bei vielen eine Art vorweihnachtliche Hektik einstellt. So viel Verkehr an einem Mittwochnachmittag um 15 Uhr, so viele Menschen, die schon für die Festtage Vorbereitungen treffen. "Lieber heute statt morgen", denkt sich so manch einer.
Wenn ich so an Weihnachten denke, dann hoffe ich sehr, dass sich auch ideelle Wünsche erfüllen.
Und bei materiellen Geschenken, denke ich daran, mit Freude zu schenken und die Geschenke auch mit Freude entgegenzunehmen, auch wenn dieses Jahr möglicherweise ein Geschenk nicht den Geschmack des Beschenkten treffen sollte. Für diesen Fall bieten Sie als schenkende Person die Möglichkeit eines Umtauschs an. Und vom Beschenkten wünsche ich mir, dennoch die Freude desjenigen zu sehen, der Sie beschenkt. Manchmal kann man  nicht wissen, dass der andere das ein oder andere schon besitzt.

Ich wünsche uns allen gesegnete Weihnachten. Ich wünsche uns allen viel Frieden, Licht und Hoffnung sowie etwas "Entschleunigung" und Entspannung.        

Herzliche weihnachtliche Grüße

Ihre
Karin Schleines

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Mittwoch, 30. November 2016

Weihnachts- und Silvestergrüße


Guten Tag, liebe Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut? Ich hatte vergangene Woche einen Bildungsurlaub
geleitet, und am Samstag darauf ein Seminar gegeben.
Auch ich als Seminarleiterin habe wieder wunderbare Impulse erhalten und
mich gefreut, dass alles gut geklappt hat und meine Kunden, die Teilnehmer, viele Impulse mitgenommen haben. Die Organisation, die Technik, die Räumlichkeiten: Alles hat gepasst.
Ich sage immer: Gute Vorbereitung ist die „halbe Miete“.
Und da bin ich auch schon bei einem weiteren Thema:
Vorbereitungen für die Grüße zu Weihnachten und den Jahresabschluss:
Haben Sie denn schon geplant, wem Sie eine Grußkarte senden?
Ich bin gerade  damit fertig geworden und werde in etwa 1-2 Wochen meine
geschäftlichen und privaten Weihnachtsgrüße absenden.
Da hilft mir immer meine Checkliste. Ich nehme Vorbereitung , Schreiben und
Absenden von Weihnachtsgrüßen oder Grüßen zum neuen Jahr ganz bewusst in
meine alltägliche Jahresplanung mit auf. Das klappt ganz gut. 
Ich habe Ihnen mal meine wichtigsten „Meilensteine“ in  Sachen Projekt „Weihnachtsgrüße“
hier zusammengefasst:
Oktober:         Liste erstellen, wem ich persönlich schreiben möchte, wer angerufen wird.
November:     Weihnachtskarten aussuchen: Schreibe ich mit Geschäftsbrief, lasse ich
                        Karten drucken oder kaufe ich Karten?
                        Briefmarken mit Weihnachtsmotiv bestellen / kaufen.
Dezember:      Anfang Dezember: Grüße schreiben und bis in der zweiten Woche
                        im Dezember Grüße versenden.
Dezember:      Um den 20.12. herum: Grüße via Telefonat
Ach ja, die sonstigen privaten Vorbereitungen zum Fest fangen in der Woche vor dem
1. Advent an: Organisation Feierlichkeiten inkl. Essen, Deko, Weihnachtsbaum schmücken.
Übrigens: Geschenke kaufe ich auch schon einmal unterjährig ein, da nutze ich die Gelegenheit: Wenn ich etwas Schönes sehe, dann wird es auch schon einmal im Sommer gekauft.

Wie halten Sie es denn so mit den Weihnachtsvorbereitungen?    
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall eine stressfreie Adventszeit mit vielen glücklichen
Momenten

Herzliche Grüße
Karin Schleines

PS: Weitere Impulse zu geschäftlichen Weihnachts- und Neujahrsgrüßen gibt's übrigens auch in der Dezemberausgabe des Magazins "Business Kommunikation für Führungskräfte"  (VNR Verlag)                  

Dienstag, 16. August 2016

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Weniger ist oft mehr

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Weniger ist oft mehr: Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich hoffe, Ihnen geht es gut. Haben Sie einen schönen Sommerurlaub gehabt oder genießen Sie ihn noch? Also...

Weniger ist oft mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich hoffe, Ihnen geht es gut. Haben Sie einen schönen Sommerurlaub gehabt oder genießen Sie ihn noch?
Also ich bin aus dem Urlaub zurück. Und während des Rückflugs habe ich in einem Magazin geblättert, und da ist mir ein Beitrag zum Thema "Kleidung und Accessoires im Job" aufgefallen.
Kennen Sie das, Sie befinden sich in einer Konferenz und der Vortragende hat eine sehr bunte Krawatte an, dass der Blick immer wieder auf sie fällt? Oder andere Situation: Sie möchten über neue Tarife beim Handy informiert werden und die große glitzernde Uhr der Verkäuferin sticht Ihnen immer wieder ins Auge? Passiert es Ihnen  in diesen Situationen dann auch, dass Sie öfters Fachliches  nachfragen?
"Wie halten Sie es denn so mit Ihrer Garderobe in Ihrem Job?"  hat zum Schluss der Autor des Beitrags im Magazin gefragt. Da habe ich nicht lange überlegt. Meine persönliche Antwort lautet:

Weniger ist immer mehr. Und das heißt für mich:

Je mehr ich möchte, dass mein Zuhörer während eines  Seminars oder Vortrags  oder der Kunde im Kundengespräch konzentriert bei der Sache bleiben soll, desto eher nehme ich mich hinsichtlich Kleidung und Accessoires zurück.
Das bedeutet:

1. 
Der dunkelblaue Anzug mit einem zweifarbigen Schal lässt den Zuhörer konzentrierter bei der Sache bleiben, als ein knallbuntes Outfit.

2.
Eine klassische Uhr wirkt seriöser als eine Uhr mit einem großen glitzerigen Zifferblatt.

3.
Ein dezentes  auf meinen Typ abgestimmtes Make-Up wirkt in einem Kundengespräch authentischer als ein grelles Make-Up.

Ein "Zuviel" an Farben und Accessoires kann genau das Gegenteil bewirken, was man in einem klassischen Kundengespräch erzielen möchte, da Farben und Accessoires eine Signalwirkung haben.
Daher kann "weniger immer mehr sein".

Ich wünsche Ihnen nun eine gute und erfolgreiche Woche

Herzlichst

Ihre Karin Schleines


Donnerstag, 21. Juli 2016

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Ganz sc...

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Ganz sc...: Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Ganz schön sommerlich heiß: Dresscodes bei großer ... : Liebe Leserin, Lieber Leser, jetzt ist...

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Ganz schön sommerlich heiß: Dresscodes bei großer ...

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Ganz schön sommerlich heiß: Dresscodes bei großer ...: Liebe Leserin, Lieber Leser, jetzt ist endlich der Sommer da. Ich hoffe, Sie genießen die Sonnenstrahlen. Ich bekomme aktuell   imm...

Ganz schön sommerlich heiß: Dresscodes bei großer Hitze


Liebe Leserin, Lieber Leser,

jetzt ist endlich der Sommer da. Ich hoffe, Sie genießen die
Sonnenstrahlen.
Ich bekomme aktuell  immer wieder die Frage gestellt, wie denn der
„Dresscode“ bei heißem Wetter im Job aussieht, ob es denn
möglich wäre, bei diesen heißen Temperaturen auf  Nylonstrümpfe verzichten
zu dürfen, „schulterfrei“ zu gehen oder Sakko und Krawatte mal ganz weg zu lassen.
Nun, auch bei heißen Temperaturen werden die Dresscodes im Business
nicht ausgehebelt.   Beachten Sie: Kleidung hat etwas mit Respekt gegenüber dem anderen zu tun, daher sollten wir in jeder Situation, ob bei größter Hitze oder Kälte auf unsere Kleidung im Job achten.  Jetzt kommt das „ABER“:
Es gibt  Firmen, da wird der Dresscode bei großer Hitze etwas „legerer“ gesehen: Da dürfen dann die Hemden der männlichen Mitarbeiter unter dem Jackett kurz sein.  Dann gibt es wiederum Branchen, bei denen der  Dresscode  sowohl im Sommer wie  im Winter gleich ist.
Ich empfehle bei großer Hitze  auf leichte Sommerstoffe auszuweichen.
Fragen Sie auch Ihren Chef, inwiefern Sie im Büro  - insbesondere wenn keine Kundentermine anstehen – den Dresscode etwas legerer auslegen dürfen, ohne  groß abzuweichen bzw. auszusehen, als ob Sie ins Freibad gehen. 
Ich wünsche Ihnen wunderbare sommerliche Tage, sei es im Büro oder im Urlaub
Herzlichst
Ihre
Karin Schleines

Mittwoch, 2. März 2016

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Besprec...

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Besprec...: Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Besprechungen mit kooperativem Stil leiten - Moder... : Liebe Leserinnen und Leser, nachdem es...

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Frühjahrs-Büro-Check

Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Frühjahrs-Büro-Check: Liebe Leserin, Lieber Leser, jetzt haben wir schon März, die Tage werden merklich länger und so langsam kommen wir wieder mal dazu, uns au...

Frühjahrs-Büro-Check

Liebe Leserin, Lieber Leser,

jetzt haben wir schon März, die Tage werden merklich länger und so langsam kommen wir wieder mal dazu, uns auf das Frühjahr einzustellen. Und wenn ich so an den häuslichen Frühjahrsputz denke, dann verbinde ich das auch damit, mal am Arbeitsplatz "klar Schiff" zu machen.
Hier meine 5 Tipps:

1. Schreibtisch - Bestandsaufnahme - Alles erst mal auf einen Stapel:
Sämtliche Papiere, Briefe, Ablagesachen auf einen Stapel legen. Arbeiten Sie sich dann
sukzessive durch, in dem Sie die entsprechenden Daten priorisieren: Was ist wichtig, was muss ich heute oder in den nächsten Tagen tun? Abzulegende Dinge legen Sie dabei gleich ab, wenn Sie das nicht schon direkt nach Erhalt der Post erledigt haben.

2. Hilfe durch Mappen und Ablagekörbchen
Entsprechende priorisierte Post kommt in die jeweilige Lasche einer Mappe oder in ein entsprechendes Körbchen, das entsprechend der Priorität markiert ist.
Wechseln Sie doch mal die Farben bei Mappen und Ablagekörbchen - das kann aufpeppen

3. Futter für Archiv oder den Reißwolf?

Achten Sie bei Dingen, die nicht mehr benötigt werden, darauf, dass nicht unbedingt alles weggeschmissen werden darf - da es entsprechende Aufbewahrungsfristen gibt. Diese bitte berücksichtigen. Solche Dokumente, die noch aufbewahrt werden müssen, gehören dann ins Archiv.

4. Deko

Ihr Arbeitsplatz ist Ihr Aushängeschild. Dekorieren sie so, dass Ihr Arbeitsplatz nicht aufdringlich wirkt, schließlich wollen Sie sich und Ihre Gäste wohl fühlen.

5. Schreibutensilien & Co.

Bringen Sie Schreibmappen, Blöcke, Schreibutensilien auf Vordermann. Erneuern Sie Tintenpatronen oder Kugelschreiberminen. Sollten Sie Infobroschüren für Kunden / Geschäftspartner vorhalten, so sortieren Sie ältere und solche mit Flecken oder Eselsohren aus.


Viel Spaß beim Frühjahrsputz wünscht Ihnen

Ihre
Karin Schleines

In welcher Sprache wollen wir verhandeln?

Liebe Leserin, Lieber Leser,

kennen Sie das auch, Sie werden zu einer Besprechung geladen, bei der die Teilnehmergruppe international ist. Es stellt sich dann immer die Frage, in welcher Sprache sprechen wir, wenn keine Dolmetscher vorhanden sind.
Mein Tipp:  Suchen Sie den kleinsten gemeinsamen Nenner, das ist die Sprache, die jeder der Teilnehmer versteht. Zumeist wird dies Englisch sein, wenn alle die Sprache sprechen. Das heißt dann in diesem Falle  auch ganz klar: Auch wenn die Besprechung bei uns stattfindet, werden wir auf englisch verhandeln, wir kommen also unseren Gästen entgegen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gute Geschäfte

Herzlichst

Karin Schleines

Montag, 4. Januar 2016

Alles Gute zum neuen Jahr 2016

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche Ihnen allen ein gutes neues Jahr. Ich hoffe, dass Sie die Feiertage gut verbracht haben und den Jahresabschluss genießen konnten.
Jetzt heißt es wieder "Neues Jahr, neue Chancen, neues Glück". Und das wünsche ich Ihnen allen von Herzen.
Ich werde immer wieder gefragt, wie lange man denn "ein gutes neues Jahr" oder  - bei uns in der Gegend - "Prost Neujahr" wünschen kann. Meine Empfehlung: Auf jeden Fall gehört  der Neujahrsgruß in der ersten Woche des Januars dazu. Aber auch danach können Sie ruhig all denjenigen, die Sie im neuen Jahr wieder das erste Mal treffen, noch ein gutes neues Jahr wünschen. Das kann sogar bis Ende Januars sein, denn auch die vielen Neujahrsempfänge ziehen sich durch den gesamten Januar hinweg.

In diesem Sinne, ich wünsche Ihnen viele tolle Momente in 2016 mit vielen schönen Ideen und Impulsen.

Herzlichst

Ihre
Karin Schleines