Guten Tag, lieben Leserinnen und lieber Leser,
Duftwässerchen diverser Arten umgeben uns tagtäglich. Entweder
riechen wir sie bei der Person, die gerade an uns vorbeigegangen ist oder man
selbst hüllt sich in feinste Duftnoten.
Und so kommt es, dass neben der verbalen und nonverbalen Sprache wie Auftreten
allgemein, der Kleidung, der Körpersprache auch der Duft einen entsprechenden
Eindruck von uns bei anderen hinterlässt.
Und das bedeutet, liebe Leserinnen und Leser, bei der Auswahl eines der vielen Duftwässerchen Sorgfalt walten zu lassen. Hier ein paar Tipps:
Zuerst sollten Sie sich klar werden, welche Art von
Duftwasser Sie gerne tragen möchten. Bei dieser Überlegung spielt insbesondere
eine Rolle, ob der Duft für den Job oder
für den privaten Bereich geeignet sein soll. Für den beruflichen Bereich gilt, „weniger
ist mehr“. Leichte Düfte, die nicht aufdringlich wirken, haben dort ihren
Platz. Hier sollten Sie auf die Konzentration des Duftes achten. Ein Eau de
Toilette kann hier sehr angebracht sein,
weniger ein Parfuem. Während beim Parfuem die Duftkonzentration bei bis zu 40%,liegen kann, kann sie beim Eau de Cologne bei bis zu 4 %, beim Eau de Toilette bis zu 8 % liegen.
Da Düfte eine Wirkung entfalten, kann es durchaus
sinnvoll sein, die Situation zu beachten, in der Sie sich befinden: Ich halte
es z. B. so, dass ich gerne Düfte mit Orangen –und Zitronenaroma trage, wenn
ich ein Seminar leite oder in einem Beratungsgespräch bin, da ich die Erfahrung
gemacht habe, dass diese Aromen aktivierend auf mich wirken.
Tipp für Ihren Einkauf: Sollten Sie mehrere Düfte
probieren, so schnuppern Sie zwischendurch immer mal an Kaffeebohnen.
Parfumerien haben diese immer parat.
Ich wünsche Ihnen nun eine duftige Restwoche und ein wunderbares Wochenende
Herzlichst Ihre Karin Schleines