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Dienstag, 16. August 2016
Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Weniger ist oft mehr
Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Weniger ist oft mehr: Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich hoffe, Ihnen geht es gut. Haben Sie einen schönen Sommerurlaub gehabt oder genießen Sie ihn noch? Also...
Weniger ist oft mehr
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich hoffe, Ihnen geht es gut. Haben Sie einen schönen Sommerurlaub gehabt oder genießen Sie ihn noch?
Also ich bin aus dem Urlaub zurück. Und während des Rückflugs habe ich in einem Magazin geblättert, und da ist mir ein Beitrag zum Thema "Kleidung und Accessoires im Job" aufgefallen.
Kennen Sie das, Sie befinden sich in einer Konferenz und der Vortragende hat eine sehr bunte Krawatte an, dass der Blick immer wieder auf sie fällt? Oder andere Situation: Sie möchten über neue Tarife beim Handy informiert werden und die große glitzernde Uhr der Verkäuferin sticht Ihnen immer wieder ins Auge? Passiert es Ihnen in diesen Situationen dann auch, dass Sie öfters Fachliches nachfragen?
"Wie halten Sie es denn so mit Ihrer Garderobe in Ihrem Job?" hat zum Schluss der Autor des Beitrags im Magazin gefragt. Da habe ich nicht lange überlegt. Meine persönliche Antwort lautet:
Weniger ist immer mehr. Und das heißt für mich:
Je mehr ich möchte, dass mein Zuhörer während eines Seminars oder Vortrags oder der Kunde im Kundengespräch konzentriert bei der Sache bleiben soll, desto eher nehme ich mich hinsichtlich Kleidung und Accessoires zurück.
Das bedeutet:
1.
Der dunkelblaue Anzug mit einem zweifarbigen Schal lässt den Zuhörer konzentrierter bei der Sache bleiben, als ein knallbuntes Outfit.
2.
Eine klassische Uhr wirkt seriöser als eine Uhr mit einem großen glitzerigen Zifferblatt.
3.
Ein dezentes auf meinen Typ abgestimmtes Make-Up wirkt in einem Kundengespräch authentischer als ein grelles Make-Up.
Ein "Zuviel" an Farben und Accessoires kann genau das Gegenteil bewirken, was man in einem klassischen Kundengespräch erzielen möchte, da Farben und Accessoires eine Signalwirkung haben.
Daher kann "weniger immer mehr sein".
Ich wünsche Ihnen nun eine gute und erfolgreiche Woche
Herzlichst
Ihre Karin Schleines
ich hoffe, Ihnen geht es gut. Haben Sie einen schönen Sommerurlaub gehabt oder genießen Sie ihn noch?
Also ich bin aus dem Urlaub zurück. Und während des Rückflugs habe ich in einem Magazin geblättert, und da ist mir ein Beitrag zum Thema "Kleidung und Accessoires im Job" aufgefallen.
Kennen Sie das, Sie befinden sich in einer Konferenz und der Vortragende hat eine sehr bunte Krawatte an, dass der Blick immer wieder auf sie fällt? Oder andere Situation: Sie möchten über neue Tarife beim Handy informiert werden und die große glitzernde Uhr der Verkäuferin sticht Ihnen immer wieder ins Auge? Passiert es Ihnen in diesen Situationen dann auch, dass Sie öfters Fachliches nachfragen?
"Wie halten Sie es denn so mit Ihrer Garderobe in Ihrem Job?" hat zum Schluss der Autor des Beitrags im Magazin gefragt. Da habe ich nicht lange überlegt. Meine persönliche Antwort lautet:
Weniger ist immer mehr. Und das heißt für mich:
Je mehr ich möchte, dass mein Zuhörer während eines Seminars oder Vortrags oder der Kunde im Kundengespräch konzentriert bei der Sache bleiben soll, desto eher nehme ich mich hinsichtlich Kleidung und Accessoires zurück.
Das bedeutet:
1.
Der dunkelblaue Anzug mit einem zweifarbigen Schal lässt den Zuhörer konzentrierter bei der Sache bleiben, als ein knallbuntes Outfit.
2.
Eine klassische Uhr wirkt seriöser als eine Uhr mit einem großen glitzerigen Zifferblatt.
3.
Ein dezentes auf meinen Typ abgestimmtes Make-Up wirkt in einem Kundengespräch authentischer als ein grelles Make-Up.
Ein "Zuviel" an Farben und Accessoires kann genau das Gegenteil bewirken, was man in einem klassischen Kundengespräch erzielen möchte, da Farben und Accessoires eine Signalwirkung haben.
Daher kann "weniger immer mehr sein".
Ich wünsche Ihnen nun eine gute und erfolgreiche Woche
Herzlichst
Ihre Karin Schleines
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