Mittwoch, 18. November 2020

Kaffee oder Tee gefälig?

Liebe Leserin, lieber Leser, 

wir leben in herausfordernden Zeiten. Arbeiten Sie aktuell im Homeoffice? Neben all der Vorteile, die das Arbeiten im Homeoffice mit sich bringt, herrscht teilweise auch die Meinung, dass es doch sehr "still" sei. 

Gab es in "Nicht-Corona-Zeiten" die obligatorische Kaffeepause mit Kolleginnen und Kollegen in der Teeküche, die gemeinsamen Mittagessen mit dem Team in Kantine oder Restaurant, so muss man sich im Homeoffice etwas umgewöhnen, insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung von Pausen.

Und damit die Arbeit im Homeoffice leichter fällt, habe ich hier einmal meine eigenen Gedanken im Folgenden notiert. 

 1. Pause mit Kollegen und Geschäftspartnern via Online-Konferenz-Tool 
Tasse: Rosemarie Kloos-Rau


Ja, warum denn nicht? Gestalten Sie doch Ihre "Espresso-Time" im Rahmen der Mittagspause doch einmal gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, Projektpartnerinnen und Projektpartnern via Web. Vereinbaren Sie nachmittags doch eine Zeit in der Pause und treffen Sie sich bei Espresso, Tee und Co. über ein Online-Meeting-Tool. Das Tolle dabei: Neben  Pausenplaudereien gibt es selbstverständlich auch die Möglichkeit, geschäftlich zu netzwerken, sich auszutauschen. 

2. Gestaltung der Mittagspause 

Und vor dem Kaffeeklatsch? 
Neben Mittagessen gehört für mich noch dazu, mal an die frische Luft zu gehen, natürlich unter Wahrung aller entsprechenden Vorschriften in Sachen Corona. Ich verbringe etwas Zeit im Garten. 

3. Geben Sie Ihrem Homeoffice-Tag Struktur 

Für all diejenigen, die im Homeoffice arbeiten, fallen Zeiten um zur Arbeit und um nach Hause zu kommen weg. Nutzen Sie doch die Zeit am Morgen, den Termin- und Aufgabenkalender für den Tag durchzugehen und abends den neuen Tag zu planen. 

Welche Tipps haben Sie denn noch so parat?  Ich freue mich auf Ihre konstruktiven Kommentare.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie inspiriert! 

Herzliche Grüße vom Schreibtisch aus 

Ihre  Karin Schleines