Mittwoch, 24. April 2024

So punkten Sie auch kulinarisch bei Ihren Gästen - Die geeignete Fingerfood - Auswahl für ein Get Together



 Liebe Leserin, lieber Leser,

ich werde immer mal wieder zu einigen Empfängen eingeladen. Neben Grußworten, Reden und vielen interessanten Gesprächen wird auch immer kulinarisch seitens des Gastgebers etwas geboten.

Und hierbei wählen die meisten Gastgeber das klassische Fingerfood, belegte Schnittchen, Brötchen, Bretzel (im Süddeutschen gerne auch mit Butter). 
Mir gefällt das immer sehr gut.
Ich plane für in zwei Monaten auch eine Get Together und bin gerade dabei, zusätzlich zum klassischen Fingerfood nach Alterantiven Ausschau zu halten.      

Welche Alternativen in Frage kommen könnten und auf was ich bei der Auswahl besonders achte, insb. auch im Rahmen der Vorbereitung des Get Togethers, das lesen Sie nunmehr im Folgenden:

Auf was ich achte im Rahmen der Vorbereitung des Get Togethers

1. Zeitpunkt
Findet die Veranstaltung im Sommer statt oder im Winter, draußen oder drinnen?

2.Situation / Anlass
Um was für eine Veranstaltung handelt es sich: Ist sie geschäftlich oder eher privat, ist sie
formeller oder eher legerer Natur?

3.Teilnehmer / Teilnehmerzahl
Wie viele Gäste werden erwartet? Sollen lediglich kleinere Häppchen angeboten werden oder entsprechend des Anlasses ein Buffet? Was steht im Mittelpunkt: Kulinarisches oder Gespräche?

4. Was bereite ich selbst vor, was bereiten andere bzw. ein eventueller Catering-Service vor?
Ich kläre ab, welches Equipment benötigt wird, was ich selbst zur Verfügung stellen kann, was ich eventuell leihen muss und ich kläre für mich, welche Speisen ich selbst vorbereite und welche nicht. 

5. Platz
Wo soll das Get Together stattfinden: In einer ausgesuchten Lokation oder eher privat zu Hause oder in der Firma? Wo sollen Buffet, Tische aufgebaut werden?

6. Kosten / Budget
Auf das Budget kommt es zudem an.

Wenn mir klar ist, wie ich etwas gestalte, dann geht es zu konkreten Auswahl des Fingerfoods bzw. Buffets:


Auswahl an Möglichkeiten (erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit)

1. Kaltes, warmes oder ein Mix aus kaltem und warmem Buffet.
    Hier wird klassisches Besteck bereit gestellt.
2. Kleineres Buffet mit einem Mix aus klassischen Schnittchen und Speisen auf Löffeln oder
    in Gläschen serviert (Verrines). Hier kommen die Gäste zusätzlich mit Gabel und Löffel aus.
3. Ein Buffet mit Bretzeln und Schnittchen. Hier kommen die Gäste ohne Besteck aus.
4. Tabletts mit großartig belegten Brötchen.
5. Buffet mit gegrillten Köstlichkeiten


Die persönliche Entscheidung

Die Entscheidung ist einfach. Ich habe mich für die dritte Möglichkeit - die klassische Art- entschieden, weil es sich um einen  legereren Anlass handelt, der nicht stundenlag dauert, der vormittags stattfinden wird, Stehtische ausreichen und Gespräche im Vordergrund stehen sollen.

Ich wünsche Ihnen nunmehr noch eine gute Woche.

Bleiben Sie mir inspiriert.    

Herzlichst

Ihre Karin Schleines






    










 



 



Mittwoch, 24. Januar 2024

Mit VIsitenkarten beeindrucken

Lieber Leserin, lieber Leser,


Foto: Cornelia Renson
nachträglich wünsche ich Ihnen allen ein gutes gesundes neues Jahr.
Neujahrswünsche kann man auf jeden Fall getrost noch bis Ende Januar übermitteln, zumal so einige Neujahrsempfänge auch bis zum Ende des Januars hinreichen.
Bei Empfängen, und da gehören natürlich auch die Neujahrsempfänge dazu, sollten Visitenkarten nicht fehlen, insbesondere, wenn man  mit Personen, die man noch nicht kennt, ins Gespräch kommt.
Selbstverständlich gibt es digitale Visitenkarten, aber ich bin der Meinung, eine schöne Visitenkarte zu übergeben, gehört zu einem guten ersten Eindruck dazu. Dieses kleine Kärtchen ist ein Aushängeschild der Person, die es übergibt oder des Unternehmens, das die Person vertritt.

Hier ein paar persönliche Tipps kurz und bündig: 1.
Visitenkarten ordentlich aufbewahren, z. B. in einem Etui.

2. Visitenkarten mit Blickkontakt übergeben. Beim Erhalt die Karte lesen. 3. In Meetings lege ich die Visitenkarte meines Gegenübers über meine Mappe, so vergesse ich den Namen nicht. 4. Die Visitenkarte sollte Ihre Kontaktdaten (Telefonnummer, evtl. eine Mobilnummer, postalische Adresse, Mailadresse, evtl. Webseite) enthalten.

Der nächste Beitrag folgt demnächst mit Tipps rund um die Organisation von Get Togethers.

Ich wünsche Ihnen noch eine erfolgreiche Woche, bleiben Sie inspiriert.

Herzlichst

Ihre

Karin Schleines


Nähere Informationen zu Beratung und Seminaren finden Sie hier: www.schleines.de www.knigge.tv