Dienstag, 28. August 2018

Handschriftliche Briefe / Karten: in oder out?

Guten Morgen liebe Leserin, guten Morgen lieber Leser,

nach den Gedanken von gestern komme ich gleich heute nochmals auf Sie zu.
Ein Artikel bei uns in der örtlichen Tageszeitung hat mich sogleich für diesen Beitrag inspiriert.
Wie schreiben Sie denn gerne Einladungen, Geburtstags- oder Weihnachtsgrüße?
Schreiben Sie diese auf dem PC, lassen Sie diese drucken oder schreiben Sie sie mit der Hand?
Foto: Pixabay

Gerade heutemorgen habe ich gelesen, dass der Füllfederhalter wieder "in" sei.
Für mich ist dieses Schreibutensil noch nie "out" gewesen. Am letzten Samstag habe ich mir sogar neue Tintenpatronen zugelegt, um diesem Schreibvergnügen zu fröhnen. Es ist für mich einfach schön, mit meinem Füller und einer mittelbreiten Feder Briefe zu unterzeichnen, Karten zu schreiben.

Gewiss werden meine Geschäftsbriefe auf dem PC geschrieben, aber ich verwende für meine Unterschrift meistens meinen geliebten Füller.

Gerade in der heutigen digitalen Zeit, sollten wir uns bewusst werden, dass auch ein handschriftlich verfasster Brief beim Gegenüber gut ankommen kann. Handschriftliches Schreiben hat für mich auch etwas mit Kultur zu tun. Und ich gebe sogar einer gedruckten Einladungs- oder Grußkarte mit einer handschriftlich verfassten Anrede und einer handschriftlich verfassten Unterschrift eine persönliche Note. Und gerade mit Füller, so habe ich festgestellt, kommt das sehr gut an.

Wie halten Sie es denn so mit Ihren Schreibutensilien?

Bleiben Sie mir inspiriert

Herzliche Grüße

Ihre
Karin Schleines



Montag, 27. August 2018

Gedanken zum Abend: Einfach mal D A N K E sagen


Guten Abend liebe Leserin, guten Abend lieber Leser,

wir alle leisten in unserem Alltagsleben so viel: Vom Elternsein mit
Kindererziehung, im beruflichen Dasein, bei der Pflege von pflegebedürftigen
Angehörigen, bis hin zu Aktivitäten in der  Freizeit im Ehrenamt in Vereinen oder auch in anderen Institutionen.   
Foto: Pixabay / ArtsyBee
Viele möchten das Leben und das Leben anderer etwas lebenswerter machen, unabhängig ob im Job oder in der Freizeit. Ich denke da auch an die vielen Menschen, die am Wochenende, an Feiertagen ihren Dienst tun: Vom Krankenpfleger  den Mitarbeitern bei Feuerwehr und Polizei bis hin zu den Mitarbeitern in Bahnhofsmissionen bei den Tafeln oder sonstigen Institutionen, die auch an Wochenenden und Feiertagen behilflich sind.
Wie sagen wir allen D  A N K E?  
Wie zeigen wir W E R T S C H Ä T Z U N G?
Eigentlich müsste jeder, aber auch wirklich jeder, der etwas leistet und das Leben anderer ein klein bisschen lebenswerter macht, einen   p e r s ö n l i c h e n Dankesbrief erhalten.
Etwaige Ehrungen, die vergeben werden, erfolgen größtenteils aufgrund von Anträgen.  Und da kann es schon sein, dass einige wirklich engagierte Menschen gar nicht „zum Zuge“ kommen, die so genannten „stillen“ Aktiven. Das ist sehr schade.

Ich auf jeden Fall  habe großen Respekt vor  all denen, die sich für Menschen einsetzen, die Kranke pflegen, die sich ehrenamtlich in Vereinen und anderen Institutionen  einsetzen um anderen etwas Gutes zu tun.  

Ich sage einfach mal auf diesem Wege D A N K E!

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!

Bleiben Sie mir weiterhin inspiriert
Herzliche Grüße
Ihre
Karin Schleines