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Mittwoch, 2. März 2016
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Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Frühjahrs-Büro-Check
Moderne Umgangsformen - Business Etikette: Frühjahrs-Büro-Check: Liebe Leserin, Lieber Leser, jetzt haben wir schon März, die Tage werden merklich länger und so langsam kommen wir wieder mal dazu, uns au...
Frühjahrs-Büro-Check
Liebe Leserin, Lieber Leser,
jetzt haben wir schon März, die Tage werden merklich länger und so langsam kommen wir wieder mal dazu, uns auf das Frühjahr einzustellen. Und wenn ich so an den häuslichen Frühjahrsputz denke, dann verbinde ich das auch damit, mal am Arbeitsplatz "klar Schiff" zu machen.
Hier meine 5 Tipps:
1. Schreibtisch - Bestandsaufnahme - Alles erst mal auf einen Stapel:
Sämtliche Papiere, Briefe, Ablagesachen auf einen Stapel legen. Arbeiten Sie sich dann
sukzessive durch, in dem Sie die entsprechenden Daten priorisieren: Was ist wichtig, was muss ich heute oder in den nächsten Tagen tun? Abzulegende Dinge legen Sie dabei gleich ab, wenn Sie das nicht schon direkt nach Erhalt der Post erledigt haben.
2. Hilfe durch Mappen und Ablagekörbchen
Entsprechende priorisierte Post kommt in die jeweilige Lasche einer Mappe oder in ein entsprechendes Körbchen, das entsprechend der Priorität markiert ist.
Wechseln Sie doch mal die Farben bei Mappen und Ablagekörbchen - das kann aufpeppen
3. Futter für Archiv oder den Reißwolf?
Achten Sie bei Dingen, die nicht mehr benötigt werden, darauf, dass nicht unbedingt alles weggeschmissen werden darf - da es entsprechende Aufbewahrungsfristen gibt. Diese bitte berücksichtigen. Solche Dokumente, die noch aufbewahrt werden müssen, gehören dann ins Archiv.
4. Deko
Ihr Arbeitsplatz ist Ihr Aushängeschild. Dekorieren sie so, dass Ihr Arbeitsplatz nicht aufdringlich wirkt, schließlich wollen Sie sich und Ihre Gäste wohl fühlen.
5. Schreibutensilien & Co.
Bringen Sie Schreibmappen, Blöcke, Schreibutensilien auf Vordermann. Erneuern Sie Tintenpatronen oder Kugelschreiberminen. Sollten Sie Infobroschüren für Kunden / Geschäftspartner vorhalten, so sortieren Sie ältere und solche mit Flecken oder Eselsohren aus.
Viel Spaß beim Frühjahrsputz wünscht Ihnen
Ihre
Karin Schleines
jetzt haben wir schon März, die Tage werden merklich länger und so langsam kommen wir wieder mal dazu, uns auf das Frühjahr einzustellen. Und wenn ich so an den häuslichen Frühjahrsputz denke, dann verbinde ich das auch damit, mal am Arbeitsplatz "klar Schiff" zu machen.
Hier meine 5 Tipps:
1. Schreibtisch - Bestandsaufnahme - Alles erst mal auf einen Stapel:
Sämtliche Papiere, Briefe, Ablagesachen auf einen Stapel legen. Arbeiten Sie sich dann
sukzessive durch, in dem Sie die entsprechenden Daten priorisieren: Was ist wichtig, was muss ich heute oder in den nächsten Tagen tun? Abzulegende Dinge legen Sie dabei gleich ab, wenn Sie das nicht schon direkt nach Erhalt der Post erledigt haben.
2. Hilfe durch Mappen und Ablagekörbchen
Entsprechende priorisierte Post kommt in die jeweilige Lasche einer Mappe oder in ein entsprechendes Körbchen, das entsprechend der Priorität markiert ist.
Wechseln Sie doch mal die Farben bei Mappen und Ablagekörbchen - das kann aufpeppen
3. Futter für Archiv oder den Reißwolf?
Achten Sie bei Dingen, die nicht mehr benötigt werden, darauf, dass nicht unbedingt alles weggeschmissen werden darf - da es entsprechende Aufbewahrungsfristen gibt. Diese bitte berücksichtigen. Solche Dokumente, die noch aufbewahrt werden müssen, gehören dann ins Archiv.
4. Deko
Ihr Arbeitsplatz ist Ihr Aushängeschild. Dekorieren sie so, dass Ihr Arbeitsplatz nicht aufdringlich wirkt, schließlich wollen Sie sich und Ihre Gäste wohl fühlen.
5. Schreibutensilien & Co.
Bringen Sie Schreibmappen, Blöcke, Schreibutensilien auf Vordermann. Erneuern Sie Tintenpatronen oder Kugelschreiberminen. Sollten Sie Infobroschüren für Kunden / Geschäftspartner vorhalten, so sortieren Sie ältere und solche mit Flecken oder Eselsohren aus.
Viel Spaß beim Frühjahrsputz wünscht Ihnen
Ihre
Karin Schleines
In welcher Sprache wollen wir verhandeln?
Liebe Leserin, Lieber Leser,
kennen Sie das auch, Sie werden zu einer Besprechung geladen, bei der die Teilnehmergruppe international ist. Es stellt sich dann immer die Frage, in welcher Sprache sprechen wir, wenn keine Dolmetscher vorhanden sind.
Mein Tipp: Suchen Sie den kleinsten gemeinsamen Nenner, das ist die Sprache, die jeder der Teilnehmer versteht. Zumeist wird dies Englisch sein, wenn alle die Sprache sprechen. Das heißt dann in diesem Falle auch ganz klar: Auch wenn die Besprechung bei uns stattfindet, werden wir auf englisch verhandeln, wir kommen also unseren Gästen entgegen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gute Geschäfte
Herzlichst
Karin Schleines
kennen Sie das auch, Sie werden zu einer Besprechung geladen, bei der die Teilnehmergruppe international ist. Es stellt sich dann immer die Frage, in welcher Sprache sprechen wir, wenn keine Dolmetscher vorhanden sind.
Mein Tipp: Suchen Sie den kleinsten gemeinsamen Nenner, das ist die Sprache, die jeder der Teilnehmer versteht. Zumeist wird dies Englisch sein, wenn alle die Sprache sprechen. Das heißt dann in diesem Falle auch ganz klar: Auch wenn die Besprechung bei uns stattfindet, werden wir auf englisch verhandeln, wir kommen also unseren Gästen entgegen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gute Geschäfte
Herzlichst
Karin Schleines